Sys­te­mi­sches Coaching

Sys­te­mi­sches Coa­ching geht davon aus, dass wir Men­schen sozia­le Wesen sind, die sich dem jewei­li­gen Umfeld anpas­sen. Ändert sich etwas in unse­rem Umfeld, müs­sen wir uns wie in einem Mobi­le neu justieren.

Als Vor­bil­der für unse­re Anpas­sungs­schrit­te die­nen Ver­hal­tens­mus­ter und Rol­len, die wir in unse­ren Fami­li­en über­nom­men haben. Älte­re Geschwis­ter nei­gen bei­spiels­wei­se dazu, auch im Berufs­le­ben mehr Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Sie wer­den zur „rech­ten Hand“ des oder der Vor­ge­setz­ten. Wer­den sie aber auf der Kar­rie­re­lei­ter von jün­ge­ren Mit­ar­bei­tern “über­holt”, kön­nen älte­re Geschwis­ter grol­len und den inne­ren Rück­zug antreten.

Wenn ich mein Sys­te­mi­sches Coa­ching anwen­de, suche ich weni­ger die Feh­ler bei Ihnen, als in Ihrem Sys­tem. Zusam­men prü­fen wir, ob Ihre Kolleg*innen Sie unter­stüt­zen oder viel­leicht unter­schwel­lig gegen Sie arbei­ten? Wir prü­fen, ob Sie als Vor­ge­setz­te alle Mitarbeiter*innen im Blick haben, oder viel­leicht mit dem einen oder ande­ren im inne­ren Kon­flikt ste­hen? Wer im Fami­li­en­sys­tem unter­stützt Ihre Ideen und Plä­ne? Und wie schaf­fen Sie es, dass Arbei­ten gerech­ter auf­ge­teilt werden?

Da wir nicht die ande­ren, son­dern nur uns ver­än­dern kön­nen, über­prü­fen wir im Sys­te­mi­schen Coa­ching, was Sie tun kön­nen, um Ihre Zie­le, Ihre Träu­me, Ihre Wün­sche Wirk­lich­keit wer­den zu lassen.

Aus einer schlech­ten Ver­bin­dung kann man sich schwe­rer lösen als aus einer guten. (Whith­ney Houston)*

* Quel­le: https://gutezitate.com/zitat/149056