Grund­sätz­li­ches zu mei­nem Coaching

Sie sind im Gro­ßen und Gan­zen mit Ihrem Leben zufrie­den? Da gibt es nur eine Sache, die Sie immer wie­der nervt? Eine Hür­de, die Sie nicht über­win­den, etwas, das Sie nicht los­las­sen können?

Dann tes­ten Sie mein Coa­chin­g­an­ge­bot. Ich beherr­sche vie­le ver­schie­de­ne Metho­den. Sicher ist eine für Sie pas­sen­de dabei, die die Sit­zun­gen inter­es­sant und anre­gend wer­den las­sen. In mei­nem Coa­ching wer­den Sie daher nicht nur den rich­ten Weg zu Ihrem Anlie­gen fin­den, son­dern neben­bei auch eini­ge Lebens­kom­pe­ten­zen dazugewinnen.

Der Begriff “Coach”

Der Begriff Coach stammt aus dem Eng­li­schen und bedeu­tet dort Kut­sche oder Rei­se­bus. Coa­ching soll also einen Kun­den von einem Ort zum ande­ren bewe­gen – und das mög­lichst schnell, sicher und ange­nehm. Vie­le Coa­ches haben sich  die­sem Ziel mit Leib und See­le ver­schrie­ben. Doch Coach oder Coa­ching sind kei­ne geschütz­ten Begrif­fe. Jeder­mann darf sich “Coach”  nen­nen.  Des­halb soll­ten Sie sich Ihren Coach sorg­fäl­tig  aus­su­chen und auf ein Ken­nen­lern­ge­spräch bestehen.

Wer­te

Coa­ches, wie auch The­ra­peu­ten soll­ten fol­gen­de Ziel­set­zun­gen und Wer­te haben:

  1. mög­lichst effek­tiv zu sein: Sie bezah­len die Stun­den  aus Ihrer eige­nen Tasche.  Je schnel­ler Sie Ihr Ziel errei­chen, des­to bes­ser.  Ein Coach soll­te also Ihr Anlie­gen mög­lichst rasch und in sei­ner Gesamt­heit ver­ste­hen und über ver­schie­de­ne Metho­den ver­fü­gen. So kann er die für Sie geeig­nets­te Metho­de auswählen.
  2. mög­lichst all­tags­taug­lich zu sein:  Das bedeu­tet für mich, dass ich die Ver­ant­wor­tung habe, dass Sie wäh­rend des Coa­ching-Pro­zes­ses kei­ne Ver­än­de­run­gen  in Ihrem Leben vor­neh­men, die Sie spä­ter bereu­en könn­ten. Men­schen, die lan­ge Zeit eine unan­ge­neh­me Situa­ti­on aus­ge­hal­ten haben, sind  manch­mal all­zu schnell bereit, alles ein­zu­rei­ßen, das ihnen schein­bar im Wege steht.  Die anschlie­ßend not­wen­di­ge Trüm­mer­be­sei­ti­gung kos­tet aber häu­fig mehr Kraft und Zeit als eine acht­sa­me­re, schritt­wei­se Ver­än­de­rung der Grundsituation.
  3. auf Augen­hö­he zu blei­ben: Coa­ching ist kei­ne Bera­tung. Nicht ich bin im Besitz der rich­ti­gen Lösung, son­dern Sie selbst. Was für mich rich­tig sein mag, kann für Sie schäd­lich sein. Ich lei­te Sie an, sel­ber eine Lösun­gen zu fin­den und die­se sel­ber umzusetzen.

Über die­se Punk­te hin­aus, ver­zich­te ich auf Bewer­tun­gen und lei­te auch mei­ne Klient*nnen dazu an, Bewer­tun­gen zu hin­ter­fra­gen. Bewer­tun­gen machen eine Situa­ti­on “schwie­rig”, ein Pro­blem „unlös­bar“, eine Per­son „uner­träg­lich“ oder die eige­nen Per­son „unfä­hig“. Bewer­tun­gen zemen­tie­ren ein Pro­blem und ver­stel­len den Blick auf das Veränderungspotential.