Zur Inspiration ein paar Klassiker-Empfehlungen
Andreas Salcher: „Meine letzte Stunde“
Ein wunderbares, leicht verständliches Memento Mori.
Caroline Thompson: „Die Tyrannei der Liebe“
“Wenn Eltern zu sehr lieben: Perfekte Erziehung und die Ambivalenz unserer Gefühle”.
Dieses Buch stellt manche Grundüberzeugungen in Frage – und erleichtert das Eltern-Sein.
Christine Bauer-Jelinek: „Die helle und die dunkle Seite der Macht“
“Wie Sie ihre Ziele durchsetzen, ohne Ihre Werte zu verraten”, heißt der Untertitel dieses Buches, das ein Muss für moderne Frauen sein sollte.
Eva Orinsky: „Die Krokobären“
Das Buch, das eigentlich für die ganz Kleinen konzipiert ist, greift in sehr zartfühlende Weise das Thema, Liebe, Scheitern und Trennung auf. Dazu liefert es ausgefeiltes Spielmaterial, um Kindern, die eine Trennung der Eltern verkraften müssen, das Sprechen über ihre Gefühle der Wut, Trauer und Angst zu erleichtern. Ein Muss für Kinderkrippen und –garten.
Eva Orinsky: „Lena ist krank“
„Eine Geschichte nicht nur für kranke Kinder“. So heißt der Untertitel des Buches, das die praktische Anwendung der Inner-Family-Methode (IFS) von Richard Schwartz darstellt.
Richard C. Schwartz: „IFS, Das System der Inneren Familie“
Die IFS-Therapie ist in Amerika ein wichtiger Zweig der Systemischen Psychotherapie. Sie ist eine effektive und stärkende Methode, sich dem eigenen “Selbst” zuzuwenden, um so nachhaltige Veränderungen in Gang zu setzen. Sie ist ein wichtiges Standbein meiner Arbeit. Dieses Buch erklärt die Grundlagen dieser Methode.
Rima Meyendorf: „Liebe? Beziehung –sweise was?“
„Liebe, Partnerschaft und Sexualität: eigene Wege in eine neue Zeit“, verspricht dieses Buch, das ganz neue Sichtweisen eröffnet und trotzdem als Handbuch für eine glücklichere und bewusstere Zukunft gelesen werden kann.
Rima Meyendorf: „Mein Kopf, die Realität und ich“
„Werde wer Du bist“. Das ist das Ziel der Kontemplativen Kommunikation. Rima Meyendorf hat hier Theorie und Praxis der Kontemplativen Kommunikation wunderbar und verständlich erklärt.
Thomas Schäfer: „Was unseren Kindern wirklich hilft“, Unterstützung bei sozialen Problemen und Krankheiten
Der Familienaufsteller Thomas Schäfer gibt in diesem Buch einen tiefen Einblick in die Wirksamkeit von Familienaufstellungen – speziell, wenn es um Kinder geht, die sich im Alltag auf irgendeine Weise schwer tun. Das Buch ist einfach, klar und mitreißend erzählt. So wird Fachlektüre zum Genuss.
Ursula Grohs, Heike Kossdorff: „Unumwerwerfbar“, in 6 Wochen wieder im Gleichgewicht
Ein ausführliches und sehr engagiertes Buch gegen Burnout.