Krea­tiv-Heil­sa­mes Schrei­ben – Fortbildung

Weil Krea­tiv-Heil­sa­mes Schrei­ben die Gesun­heit för­dert und Bera­tun­gen, Coa­chings und The­ra­pien wir­kungs­voll unter­stüt­zen kann

Für wen ist die Fort­bil­dung gedacht?

Krea­tiv-Heil­sa­mes Schrei­ben macht Spaß, ver­mit­telt Selbst-Bewusst­sein und stärkt die Selbst­wirk­sam­keit. Daher soll­te es von vie­len  Berufs­grup­pen als unter­stüt­zen­des Werk­zeug benutzt werden:

  • Von Coa­ches, Therapeut*innen und Pädagog*innen 
  • Von Acht­sam­keits- und Resilienztrainer*innen
  • Von Men­schen in der sozia­len Arbeit
  • Von Seelsorger*innen, Gemeindemitarbeiter*innen, Flüchtlingshelfer*innen
  • Von Erzieher*innen, Hospizhelfer*innen, Men­schen im sozia­len Ehrenamt
  • Von Men­schen, die ihre Freu­de am Schrei­ben tei­len wollen
  • Von Men­schen, die selbst erfah­ren haben, dass Schrei­ben hilft
  • Von Men­schen, die eige­ne Schreib­work­shops span­nen­der, attrak­ti­ver und hilf­rei­cher gestal­ten wol­len …
    Für Sie also … ist die­se Fort­bil­dung gedacht.
Was Sie erwartet?

Wäh­rend des ers­ten Wochen­en­des beschäf­ti­gen wir uns mit der Theo­rie des Heil­sa­men Schrei­bens und der Ver­bin­dung zwi­schen Lesen und Schrei­ben, kurz­um mit  der Poe­sie­t­he­ra­pie und dem Krea­tiv-Heil­sa­men Schrei­ben. Wir schrei­ben unse­re Bio­gra­fien und ler­nen anhand unse­rer eige­nen Arbeit, wor­auf es beim Anbie­ten von Bio­gra­fie-Work­shops ankommt. So erar­bei­ten wir uns auch schon die ers­ten Schrit­te hin zum Auf­bau und Kon­zep­ti­on von Schreibworkshops. 

Expres­si­ves Schrei­ben, Trau­ma und Selbst­er­fah­rung im Umgang mit schmerz­haf­ten The­men sind das Haupt­the­ma des zwei­ten Wochen­en­des. Dazu spre­chen wir über Stil­kun­de und wie Sie den Schreib­stil der Teilnehmer:innen ver­bes­sern können.

Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken und ihre Wir­kung, Umgang mit schwie­ri­gen Teil­neh­mer* innen und her­aus­for­dern­de Situa­tio­nen, sind das The­ma des drit­ten Wochen­en­des.

Am vier­ten Wochen­en­de beschäf­ti­gen wir uns mit dem Schrei­ben mit Kin­dern, Selbst­er­fah­rung und Marketing.

Haben Sie noch Fra­gen zur Fort­bil­dung? Rufen Sie mich an: 089–89 59 00 00. Ingrid Lang­schwert, Jour­na­lis­tin, Coach und Heil­prak­ti­ke­rin ein­ge­schränkt auf das Gebiet der Psy­cho­the­ra­pie. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

Wäh­rend des Kur­ses wer­den Sie unter­stützt von Sabi­ne Dichtl Ober­stu­di­en­rä­tin, Lern­coach und Gesund­heits­be­ra­te­rin und Susan­ne Debold Heil­päd­ago­gin, Syst­he­mi­sche Bera­te­rin und Kurs­lei­te­rin des Augs­burg-Hoch­zol­ler Schreib­work­shops „Feder­leicht“.

Und auch nach Abschluss der Fort­bil­dung wer­den Sie nicht allein gelas­sen. Regel­mä­ßig orga­ni­sie­re ich Netz­werktref­fen, bei denen Kurs­in­hal­te ver­tieft und neue dis­ku­tiert wer­den. Hin­zu kommt das Ange­bot einer regel­mä­ßi­gen Super­vi­si­on, bis die eige­nen Ange­bo­te ins Lau­fen kommen.

Wann fin­det die nächs­te Fort­bil­dung statt?

Online. An vier Wochen­en­den, jeweils von Frei­tag Abend bis Sonn­tag Abend:

27. 10. 2023 – 29. 10. 2023

01. 12. 2023 – 03. 12 .2023

26. 01. 2024 – 28. 01. 2024

23. 02. 2024 – 25. 02. 2024

Die Zei­ten?

Frei­tag Abend: 19:00 bis 21.00
Sams­tag: 10:00 bis 18:00
Sonn­tag: 09:00 bis 17:00
Ins­ge­samt gibt es also cir­ca 80 Stun­den rei­nen Unter­richt. Hin­zu kom­men cir­ca 35 Stun­den frei­wil­li­ge Vor- und Nachbereitung. 

Die Kos­ten?

Die Wochen­en­den kos­ten jeweils je 250 Euro. Wer den Kurs besucht, erhält das Zer­ti­fi­kat “Zei­chen set­zen”, das die Inhal­te des Kur­ses wie­der­gibt. Ein Zeug­nis erhält, wer dar­über hin­aus eine prak­ti­sche und theo­re­ti­sche Prü­fung ablegt. Im Zeug­nis wer­den alle Vor­kennt­nis­se und Erfah­run­gen auf­ge­nom­men, die im Kurs gezeigt wur­den. Für das Coa­ching zum Zeug­nis fal­len 120 Euro an. Das Zeug­nis kann jeder­zeit nach dem Kurs erwor­ben werden.

Der Kurs fin­det online via Video­kon­fe­renz statt.

Fra­gen?

Ger­ne per E‑Mail an info@mpm-langschwert.de oder per Tele­fon 089–89590000.

Anmel­dung?

Ab sofort per E‑Mail an info@mpm-langschwert.de – ger­ne mit einer kur­zen schrift­li­chen Begrün­dung, war­um die­se Fort­bil­dung für Sie inter­es­sant ist.

Oder über das Anmel­de­for­mu­lar.