Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden (Marlon Brando)*
Mein Lebensweg wurde und wird von dem einzigen Drang bestimmt: verstehen wollen. Deshalb zog es mich früh in fremde Länder, bald in den Journalismus und immer wieder zu Fort- und Weiterbildungen.
Nach dem Studium entschied ich mich für Wirtschaftsjournalismus. Bekannte und Freunde befremdete die Wahl. “Ist das nicht wahnsinnig trocken?”, fragten sie mich. “Im Gegenteil, die Wirtschaft liefert viele Erklärungen, warum die Welt so ist, wie sie ist,” war meine Antwort. Wirtschaftsdaten zeigen, warum so viele Menschen Schwierigkeiten haben, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Wirtschaftsdaten liefern Hinweise, welche Ausbildungen sich lohnen und welche Branchen die besten Zukunftsaussichten haben. Wirtschaftsdaten erklären Kriege und auch, wer befördert werden wird und wer nicht.
Doch zurück zu meinem Lebensweg.
Während einer Zeit der beruflichen Neuorientierung begann ich 1994 eine zweijährige berufsbegleitende Ausbildung zur Systemischen Coach. Schon nach einem Jahr hatte sich die Fortbildung ausgezahlt: Die Leitung des Ressorts Finanzen in einem angesehenen Wirtschaftsmagazin wurde mir übertr
agen. Allerdings startete ich nebenberuflich schon meine eigene Coaching-Praxis, die erheblich von den Erfahrungen aus dem Wirtschaftsjournalismus profitiert.
Die Fortbildung lohnte sich auch in privater Hinsicht. In dieser Zeit lernte ich meinen jetzigen Mann schätzen und lieben. Da sich engagierter Journalismus und Kindererziehung nicht gut vereinbaren lassen, orientierte ich mich in der Folgezeit immer stärker weeg vom Journalismus hin zum Coaching.
Um noch nachhaltigere Erfolge für meine Klienten erzielen zu können, besuchte ich während der Erziehungszeit eine dreijährige Fortbildung zur Kommunikations-Trainerin (KKT). 2008 schwenkte ich dann vollständig auf Coaching und Dozententätigkeiten um. Viele weitere Fortbildungen sollten folgen.
Zertifizierte Dozentin in der Erwachsenenbildung bin ich beispielsweise seit 2011. Die Erlaubnis, Menschen mit der Profil-Pass-Methode zu begleiten, erhielt ich 2015.
Seitdem arbeitete ich auch als Dozentin für unterschiedliche Fortbildungsinstitute, wie dem Integrationsfachdienst München-Freising, der Fachhochschule des Mittelstands, Comcave dem Manager-Institut und der Manager-Akademie.
2017 besuchte ich die Fortbildung in der Methode Liebevolle Zwiesprache ®, einer körper- und atemgestützten Therapie, die sich um Gefühle und dort gespeicherte Traumata kümmert. Anschließend assistierte ich Peggy Paquet, der Entwicklerin der Methode, viele Jahre in deren Ausbildung. Zu dieser Tätigkeit gehörte auch die eigenständige Durchführung von Einführungs-Workshops, von Supervisionen und die fachliche Begleitung bei Übungssitzungen.
2019 legte ich die Prüfung zur Heilpraktikerin, eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ab. Im folgenden Jahr ging mein erstes eigenes Fortbildungsangebot zur Schreib-Coach, Schreib-Therapeutin im Kreativ-Heilsamen Schreiben an den Start.
2021 begann ich die Fortbildung zur IFS-Therapeutin nach Richard Schwarz. Ende 2022 war die Grundausbildung abgeschlossen. Seit Anfang diesen Jahres bin ich zertifizierte IFS-Therapeutin und assistiere bei Einführungsworkshops.
Meine Klient:innen profitieren von der Bandbreite meiner Methoden. Jede Methode hat ihre eigenen Stärken. Und jede Methode hat ihre eigenen Fans. Jeder Klient:in braucht ihren ganz eigenen Methodenmix, um effektiv und nachhaltig ihr Ziel erreichen zu können.
Es ist wie beim körperlichen Sport – einer schwört auf Yoga, der nächste auf Krafttraining. Allen gemeinsam ist, je häufiger trainiert wird, desto mehr Spaß macht es und desto nachhaltiger ist die Wirkung.
Auf mich übertragen heißt das, ich habe eine große Methodenvielfalt, um Sie in Ihren Anliegen bestmöglich begleiten zu können. Je unlösbarer und hoffnungsloser Ihr “Problem” scheint, desto höher steigt meine Energie: Mein Wissen, meine Kreativität und meine Erfahrung sind gefragt! Gerne stelle ich Ihnen diese Ressourcen zur Verfügung. Denn: Ihr Erfolg ist meine Freude!
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